Montag, 21. März 2011

Herbal Essences - Tierversuche [TAG]

Widget "weitergeben" und auf euren homepages/websites posten bzw. einbauen ;)

Sonntag, 20. März 2011

Wer glaubt, dass Atomkraft sicher ist, der glaubt wahrscheinlich auch, dass Kinder nur kacken wenn sie Windeln anhaben!

Freitag, 18. März 2011 - Heute Show im ZDF

Komödiant Michael Mittermeier bringt es mit Witz und Charme auf den Punkt.
In der heute Show am 18.März ist das Thema "Ausschalten" sehr präsent. Von der ersten bis zur letzten Minute.
Mittermeier übt starke Kritik an Atomkraft und der Show, die die Politik gerade versucht abzuziehen, aus.
Kurz vor dem Höhepunkt der Show: Alles schwarz, ganz plötzlich.
Oho, da ist wohl jemand nicht begeistert davon, dass harte Kritik ausgeübt wird. Gibt es wohl in der Mainzer Sendezentrale des ZDF noch ein Paar Atomkraftbefürworter, die heimlich auf den roten Knopfgedrückt haben, weil es ihnen mit den Windmachern Oliver Welke und Michael Mittermeier zu bunt wurde?
NEIN! Natürlich nicht! ZDF teilt sogleich(!!!!) über Twitter mit es sei nur ein "menschlicher/technischer" Fehler gewesen.
Was haben wir nur wieder gedacht?
Waren wir vielleicht verwundert, da es nur sehr selten technische Fehler beim ZDF gibt, die ein so weites Ausmaß haben, dass die Bevölkerung auf einmal vor schwarzen Bildschirmen sitzt. Und zack ist die Sendezeit der heute show vorbei geht es mit dem normalen Programm weiter?! Ach Quatsch, reiner Zufall!!!

Aber hiermit: Danke Herr Mittermeier! Auch wenn sie leider durch einen technischen Fehler unterbrochen wurden.
Vielen, vielen Dank für dieses humorvolle, super Statement ;)






Donnerstag, 17. März 2011

Japan- Wo ist denn eigentlich Gott?

In den letzten Tagen habe ich oft mit Freunden über die aktuelle Lage in Japan gesprochen.
Tsunami, Erdbeben, Erdbeben, nukleare Katastrophe, Erdbeben.....

Alle waren sich einig, was dort geschieht ist nicht fair. Oder doch?
Wo ist Gott? Warum hilft er den Menschen nicht? Warum lässt er so etwas geschehen?
Lässt Tausende sterben? Sie waren der Meinung Gott hätte "versagt".

Aber Gott gab den Menschen den freien Willen und die freie Entscheidung.
Man weiß seit Jahren wie gefährlich die Atomkraft ist. Und doch sind die Menschen nur auf Macht, Geld & Profit aus.
Vor jeder Katastrophe sind die Risiken, die Gefahren bekannt. Doch die Aufschreie & der Protest kommen erst hinterher.
Warum baut ausgerechnet der Staat, der bisher am schlimmsten unter Atomangriffen gelitten hat, die meisten Atomkraftwerke auf kleinstem Raum? Sie wussten um was es geht, was passieren kann. Und für diese unglaubliche Dummheit, Macht- und Habgier soll nun Gott die Verantwortung übernehmen?
Nein. Jeder von uns hat dafür Verantwortung zu übernehmen.
Ja es ist nicht fair, dass kleine Kinder & Babys sterben müssen. Menschen, die noch nicht verstehen könne um was es geht und noch nicht handeln können. Menschen auf die man noch nicht hört. Doch die Menschheit muss wach gerüttelt werden.
Wir müssen JETZT verstehen um was es geht. Müssen jeden Tag für uns und die Generationen nach uns kämpfen.

Viele Menschen versuchen sich aus unangenehmen Situationen zu befreien, sich aus der Verantwortung zu ziehen in dem sie meinen: " Was soll ich denn schon machen?"
Was denken die Leute denn? Wer soll denn sonst was machen? Es gibt keine anderen Menschen als die, wie dich und mich.
KLAR: Politiker aber das sind doch alles Vollidioten (und oft frage ich mich wirklich wer denen eigentlich ins Hirn gesch***en hat!?) . Und ganz ehrlich: Wir, die ganz normalen Menschen, von denen es auf diesem Planeten sowieso am meisten gibt, können so viel mehr bewegen als Politiker. Wir haben die doch in der Hand, eigentlich sind sie nichts anderes als unsere Marionetten.
Wenn all' die Menschen, die sich bisher nicht trauen, weil sie Angst davor haben nicht wahrgenommen zu werden oder allein dazustehen. Sich zusammenschließen würden, könnten sie so unglaublich viel bewegen, verändern, besser machen in dieser Welt.

Dienstag, 1. März 2011

Atomkraft? HAHA!!!! Nein, Danke!








"Die Atomlobby versucht, den Atomusstieg auf den Sankt Nimmerleinstag zu verschieben. Mit Erfolg: Mit dem Atom-Deal der schwarz-gelben Bundesregierung geht der letzte deutsche Meiler frühestens 2040 vom Netz. Für die längeren Laufzeiten verspricht die Atomlobby mehr Klimaschutz und niedrigere Strompreise. Doch den Lügen der Energiekonzerne gehen wir nicht auf den Leim. Wir Bürgerinnen und Bürger sagen Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg! Atomkraftwerke müssen abgeschaltet werden, denn:
Das Risiko von Unfällen steigt kontinuierlich. Die deutschen Reaktoren werden immer maroder. Die Gefahr eines SuperGAUs nimmt mit jedem Betriebsjahr zu. Vor Terrorangriffen sind Atomreaktoren nicht effektiv zu schützen.
Atomkraft macht Strom nicht billig, sondern Konzerne reich. Strom aus abgeschriebenen Reaktoren ist billig – und wird teuer verkauft. Mit jedem Jahr Laufzeitverlängerung spülen die Atomkraftwerke den Unternehmen rund 10 Milliarden Euro Gewinn in die Kasse.
Der Atommüll strahlt unbegrenzt. 450 Tonnen hochradioaktiver Müll entstehen jährlich in deutschen Atomreaktoren – ohne dass es eine sichere Entsorgung über Millionen Jahre gibt.
Atomkraft schützt nicht das Klima. Würden keine Atomreaktoren ausgeschaltet, gäbe es zu viel Strom auf dem Markt. Die Atomkonzerne würden dann noch stärker die Einspeisung von Strom aus Erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplung behindern. Die Energiewende wäre gestoppt, noch ehe sie richtig begonnen hat.
Strom ist genug da. Das Umweltbundesamt hat es vorgerechnet: Wir können aus der Atomkraft aussteigen und auf neue Kohlekraftwerke verzichten, ohne dass der Strom knapp wird.
Atomkraft muss ein Auslaufmodell bleiben. Sonne, Wind und Wasser plus Energieeffizienz gehört die Zukunft!"




Die Asse: 126.000 Fässer ohne Boden


Die Asse ist ein ehemaliges Salzbergwerk in Niedersachsen, nur wenige Kilometer südlich von Wolfenbüttel.
"Von 1967 bis 1978 wurden in der Asse zu Versuchszwecken mittel- und schwachradioaktive Abfälle nicht rückholbar gelagert", so lautete die Formulierung der Bundesregierung 1995. Übersetzt heißt das: Innerhalb eines Jahrzehnts wurden 126.000 Fässer Atommüll faktisch endgelagert - aber nur "zu Versuchszwecken". Es galt das Bergrecht, das keinerlei Öffentlichkeitsbeteiligung vorsieht - die Asse war ja nur ein "Forschungsbergwerk" und nicht als Endlager ausgewiesen.
Zunächst stapelte man die Fässer noch sachgerecht, bald schon ließ man sie einfach aufeinander fallen. Dabei gingen viele Fässer kaputt, andere hatten bereits vorher Schaden genommen. Den Betreiber kümmerte das wenig Kontrollen gab es kaum. Auf den radioaktiven Müll wurde einfach Salz gekippt.

Unabhängige Fachleute warnten schon früh vor einem katastrophalen Ende der Asse. 1979 alarmierte der Geologe Hans-Helge Jürgens die Öffentlichkeit mit einer Studie, die belegte, die Asse sei einsturzgefährdet und drohe vollzulaufen. Früher oder später könne Radioaktivität entweichen. gab es daraufhin eine Kurskorrektur der Verantwortlichen? Nein. Ihr Credo lautete unbeirrt: Die Asse ist sicher. Doch Jürgens behielt Recht. Seit 1988 laufen täglich rund 12.00 Liter Wasser in die Grube, der Asse droht die Flutung und schließlich der Einsturz.

Niemand weiß, was wirklich in den tiefen Stollen und Kammern der Asse liegt. Mindestens 1.300 Fässer mittelradioaktiver Abfall sind dabei - vielleicht aber auch die zehnfache Menge. Beim Hochgiftigen Plutonium liegt die Schätzung bei mindestens neun Kilogramm vielleicht aber auch dreimal so viel.
Sicher ist nur eines: In der Asse hätte niemals Atommüll gelagert werden dürfen.

foodwatch - Mc Donald's Schweinerei!




Jeder weiß es doch keiner will es wahr haben ...
Das kann ja wohl bitte nicht sein?!
Ich werde diesen Konzern nicht mehr unterstützen, einfach aus ethischen Gründen, die jedem klar sein sollten! Auch wenn man nicht Vegetarier oder Veganer ist.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Yael Naim - Toxic

Hottest Song !


Massentierhaltung - kein Platz für Tiere, kein Raum für Menschlichkeit

Wir alle wissen längst, dass in der modernen Massentierhaltung eine Tierquälerei in gigantischem Ausmaß stattfindet. Trotzdem nimmt die Zahl und Größe der Tierfabriken in Deutschland immer weiter zu. Die Auswirkungen sind fatal. Die Massentierhaltung

bereitet Tieren ein Leben voller Schmerz und Leiden,
trägt zum Klimawandel bei,
verschmutzt unsere Umwelt,
ist ein Brutkasten für Krankheitserreger,
schadet unserer Gesundheit,
verschwendet wichtige Ressourcen
und zerstört die Existenzgrundlage von Bauern in Entwicklungsländern sowie von ökologisch wirtschaftenden Bauern in den Industrieländern.


Man muss keine Veganerin, keine Vegetarierin, ja nicht einmal ein Tierfreund sein, um zu sehen, dass hier politischer Regelungsbedarf besteht. Wir rufen deswegen alle verantwortungsbewussten Menschen auf, sich uns anzuschließen:








Das Leben auf "Old MacDonald's Farm" ist nicht mehr das, was es einmal war. Die grünen Weiden und idyllischen Szenen, die in Kinderbüchern porträtiert werden, sind fensterlosen Metallhallen, Drahtkäfigen und anderen Vorrichtungen, die verwendet werden, um Tiere in der Massentierhaltung auf engstem Raum einzupferchen, gewichen.

Machen Sie sich folgendes klar: Die Massentierhaltung der modernen Landwirtschaft strebt danach, eine maximale Menge an Fleisch, Milch und Eiern so schnell und billig wie möglich zu produzieren, und das bei minimaler Platzanforderung. Kühe, Kälber, Schweine, Hühner, Truthähne, Enten, Gänse, Kaninchen und andere Tiere werden in kleinen Käfigen oder Ställen gehalten, oft so beengt, daß sie sich nicht einmal umdrehen können. Man beraubt sie jeglicher Bewegungsmöglichkeit, damit ihre ganze Körperenergie in das Fleisch geht, das der Mensch später verzehrt.

Da Beengtheit die wesentlichen Grundlagen für Erkrankungen bietet, werden die Tiere in der Massentierhaltung mit enormen Mengen an Pestiziden und Antibiotika gefüttert und besprüht, die sich dann in ihren Körpern ansammeln und auf die Menschen übergehen, die diese Tiere verspeisen, was wiederum zu ernsthaften Gesundheitsgefährdungen für den Menschen führt.

Vier "Legehennen" werden in einem Drahtkäfig von 40 x 45 cm Bodenfläche gehalten, die Käfige oft in vielen Reihen übereinander gestapelt. Fließbänder bringen Futter und Wasser und transportieren Eier und Exkremente ab. Da die Hennen so extrem beengt sind, hält man sie im Halbdunkeln und schneidet ihnen die Schnabelspitzen (ohne Betäubung) ab, damit sie sich nicht gegenseitig totpicken. Der Maschendraht der Käfige schrabbt ihre Federn ab, scheuert ihnen die Haut auf und verkrüppelt ihnen die Füße. Etwa 4-6 % der deutschen Hennen, die unter diesen Bedingungen gehalten werden, sterben innerhalb von 12 Monaten an Streß oder einer Erkrankung. Im Alter von ein bis zwei Jahren läßt ihre Eierproduktion aufgrund der extremen Ausbeutung ihres Körpers nach und sie werden geschlachtet. (Die natürliche Lebenserwartung einer Henne beträgt 15-20 Jahre). Von den 44 Millionen in Deutschland gehaltenen "Legehennen" werden immer noch etwa 95% in Käfigbatterien gehalten.
Update: Ab 1. Januar 2012 wird die herkömmliche Käfighaltung in der Europäischen Union verboten. In Deutschland wurde sie bereits 2008 verboten, allerdings gibt es Übergangsfristen und Ausnahmeregelungen. Abgelöst werden die bisherigen Käfige (550 cm² Fläche pro Tier) durch größere Käfige (750 cm² Fläche pro Tier), so genannte ausgestaltete Käfige. Der Begriff "Kleingruppenhaltung" ist dabei irreführend.

Mehr als 40 Millionen "Brathähnchen" werden in Deutschland alljährlich in Ställen aufgezogen. Die Beleuchtung wird dahingehend manipuliert, daß die Vögel möglichst oft Nahrung aufnehmen, dann werden sie nach nur fünf Wochen getötet. Trotz des massiven Einsatzes von Pestiziden und Antibiotika sind nahezu die Hälfte aller Hühner, die in der Europäischen Union verkauft werden, mit krankheitserregenden Bakterien verseucht. Hierzu gehören vor allem Salmonellen und Campylobacter-Arten. Genetische Selektion, die Anwendung findet, um mit der Nachfage Schritt und die Produktionskosten niedrig halten zu können, verursacht extrem schmerzhafte Gelenks- und Knochenerkrankungen, die Bewegungen fast unmöglich machen. PETA's verdeckte Ermittlungen in Sachen "Suppenhuhn" brachten ans Tageslicht, daß die Tiere an Wasserentzug, Atemwegserkrankungen, bakteriellen Infektionen, verkrüppelten Beinen, Herzinfarkten und anderen schweren Gebrechen litten.

Rinder werden mit einer unnatürlichen Diät aus großvolumigen Körnern und anderen "Füllstoffen" (einschließlich Sägemehl) ernährt, bis sie ca. 500 kg wiegen. Auf den Transportern leiden sie unter Angst, Verletzungen, den extremen Temperaturen, unzureichender Futter- und Wasserzufuhr und mangelnder ärztlicher Versorgung. Die Kälber, die männlichen Nachkommen der Milchkühe, die des Kalbfleisches wegen aufgezogen werden, haben das schlimmste Schicksal: sie werden den Müttern nur wenige Tage nach der Geburt entrissen und dann in kleinen Boxen von knapp 80 cm Breite angekettet. Der Lattenrostboden, auf dem sie stehen müssen, verursacht große Schmerzen in den Beinen und Gelenken. Die Milch der Mutter, die für das Kälbchen gedacht ist, wird ihnen geraubt, damit der Mensch sie trinken kann. Dafür werden die Kälbchen mit einem Milchersatz gefüttert, der mit Hormonen angereichert ist und dem Eisen entzogen wurde, denn Blutarmut macht das Fleisch schön weiß und zart. Allerdings werden die Kälbchen davon sehr schwach. Im Alter von 16 Wochen werden sie dann geschlachtet. Oft sind sie schon zu schwach und verkrüppelt, um noch laufen zu können.

Über neunzig Prozent aller Schweine werden zu irgendeinem Zeitpunkt in ihrem Leben ebenfalls unter beengtesten Verhältnissen gehalten, und 70 Prozent werden sogar permanent so eingepfercht. Säue werden ständig schwanger oder säugend gehalten und in enge Metallställe gesperrt, außerstande, sich umzudrehen. Obwohl Schweine von Natur aus äußerst friedfertige und soziale Tiere sind, werden Sie zu schwänzebeißenden Kannibalen, wenn man sie dermaßen eng hält, und sie entwickeln ein völlig neurotisches Verhalten, wenn man sie isoliert und einpfercht.

Die Massentierhaltung ist eine extrem grausame Methode, Tiere aufzuziehen. Da sie aber profitabel ist, wird es wohl noch lange so weitergehen und sogar noch schlimmer werden. Eine Möglichkeit, den Mißbrauch an Tieren zu stoppen, besteht darin, eine Gesetzgebung zu unterstützen, die Batteriehaltung, Kälberboxen und jedes andere System, in dem Tiere in engsten Verhältnissen gehalten werden, unterbindet. Der beste Weg jedoch, Tiere vor den Grausamkeiten der Massentierhaltung zu bewahren, ist der, kein Fleisch, keine Eier und keine Milchprodukte mehr zu kaufen und zu essen.




Achtet darauf wo ihr euer Fleisch kauft und welche Qualität das Fleisch hat.